Erlangen, 21.03.2014 – Welches Buchhaltungsprogramm ist das Richtige? Kaufmännische Software kann die Abläufe im Unternehmen stark vereinfachen. Doch stehen Unternehmer vor der Frage, welches ERP-System mit welchen Funktionen sie wählen sollen (ERP = Enterprise Resource Planning). Wie anpassungsfähig ist ein Programm, wenn sich Anforderungen und Wünsche mit der Zeit ändern? Ist es benutzerfreundlich? Welche Kosten entstehen?
Das mittelständische Erlanger Informatik-Unternehmen infolab hat sich deshalb seit mehr als 15 Jahren auf die Rundumbetreuung bei der Einführung von ERP-Systemen spezialisiert. Das betrifft Beratung, Installation und Wartung. Dabei legt infolab Wert auf benutzerfreundliche und flexible Lösungen, die individuell auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten werden können. Hier sind allerdings immer noch Unterschiede in Umfang und Preis der Systeme zu beachten. So unterscheiden sich etwa Einstiegspreise und laufende Kosten. Die Faustregel lautet: Standardprogramme für Standardabläufe, aber individuell angepaßte Programme für individuelle Bedürfnisse, etwa bei der Produktion oder der Kundenbetreuung.
Das Unternehmen infolab bevorzugt drei Systeme. Bislang setzte es bereits auf „SAP Business ByDesign“ und „Microsoft Dynamics“. Zu Beginn des Jahres 2014 hat infolab seine Angebotspalette um ein drittes ERP-System erweitert: „SelectLine“, entwickelt von der gleichnamigen Magdeburger GmbH, paßt genau zum Wahlspruch des Erlanger Unternehmens: „Software nach Maß“. Es bietet nämlich sowohl zuverlässige als auch flexible Lösungen, die sich gut in das von infolab angewandte, prozeßorientierte Vorgehen „Analyse – Planung – Realisierung“ einbetten lassen. Interessant ist hierbei vor allem der niedrige Einstiegspreis von „SelectLine“.
Das Softwarepaket von „SelectLine“ besteht aus den Teilen Warenwirtschaft, CRM (= Customer-Relationship-Management, Kundenpflege), Finanzbuchhaltung, sowie Lohn und Gehalt. Jedes Modul kann auch einzeln lizenziert werden. Wer etwa ausschließlich für die Warenwirtschaft eine Lösung benötigt, läßt die anderen Teile weg und verringert auf diese Weise die Anschaffungskosten. Dennoch bleibt das System flexibel und kann jederzeit nachgerüstet werden. Insgesamt kann „SelectLine“ sämtliche Prozesse aus allen Branchen abdecken, mit denen kleinere und mittlere Unternehmen zu tun haben. Dabei kommt es ohne die sonst sehr aufwendigen Schnittstellen zwischen Systemen verschiedener Hersteller aus. Wolfhart Grote, Geschäftsführer von infolab, sieht daher in „SelectLine“ eine wertvolle Ergänzung des ERP-Angebots.
