Erlangen, 19.10.2012 – Innovation und Langlebigkeit: Daß das Erlanger Informatik-Unternehmen infolab nicht nur nach diesen beiden Grundsätzen arbeitet, sondern diese auch wirklich lebt, zeigte der jüngste „infolab-Treff“. Geschäftsführer Wolfhart Grote konnte nämlich zwei neue Auszubildende begrüßen und gleich vier langjährige Mitarbeiter ehren. Das Unternehmen infolab versteht sich als „virtuelle Firma“, da zahlreiche Arbeiten unabhängig von Zeit und Ort erledigt werden können. Damit das Gemeinschaftsgefühl dennoch gestärkt wird, hält die Firma regelmäßig „infolab-Treffs“ ab. Das jüngste Treffen, das wieder in der „Wirtschaft von Johann Gerner“ in Dannberg stattfand, stand ganz im Zeichen von Innovation und Langlebigkeit.
Innovation und Langlebigkeit werden bei infolab gelebt. Geschäftsführer Wolfhart Grote (2. von rechts) begrüßte die beiden neuen Auszubildenden Johannes Weber und Markus Becker. Für ihre langjährige Mitarbeit ehrte Grote den Assistenten der Geschäftsführung Carsten Hagen (3. von links, 10 Jahre), Softwareentwickler Markus Czarnecki (3. von rechts, 20 Jahre), Vertriebsleiter Florian Feller (1. von rechts, 10 Jahre) und die Diplom-Mathematikerin Dr. Ursula Schirmeier (nicht im Bild, 20 Jahre).
Seit dem 1. September hat das Erlanger Informatik-Unternehmen infolab zwei neue Auszubildende. Markus Becker wird zum IT-Systemkaufmann und Johannes Weber zum Fachinformatiker ausgebildet.
Der Geschäftsführer von infolab, Wolfhart Grote, zwischen den beiden neuen Auszubildenden Johannes Weber (links) und Markus Becker (rechts).
Seit mehr als 30 Jahren entwickelt infolab individuelle und langlebige Software. Erfahrung und Kontinuität spiegeln sich in den Dienstjubiläen der Mitarbeiter wieder. Die Diplom-Mathematikerin Dr. Ursula Schirmeier und der Softwareentwickler Markus Czarnecki sind seit 20 Jahren bei infolab. Der Diplom-Mathematiker und Assistent der Geschäftsführung Carsten Hagen ist wie Vertriebsleiter Florian Feller seit zehn Jahren dabei. Der Firmengründer, infolab-Geschäftsführer Wolfhart Grote, überreichte ein Geschenk, das Langlebigkeit und Innovationsfreude symbolisiert: einen fränkischen Rotwein der Rebsorte „Acolon“. Diese Traube wurde 1971 aus Lemberger und Dornfelder gekreuzt und erhielt erst im Jahr 2002 die Zulassung und den Sortenschutz des Bundessortenamts. Grote erklärte: „Der Erfolg dieses außergewöhnlichen Weins verdeutlicht, daß es auch in einem beständigen, von Standards beherrschten Markt Innovationen geben kann und muß. Das Unternehmen infolab folgt seit über 30 Jahren genau diesem Grundsatz, indem es langlebige und innovative Individualsoftware entwickelt.“
